Liebe Besucher unserer Homepage,
bitte gestattet mir einige Bemerkungen in eigener Sache:

 

Hallo Betroffene, aber auch "Nichtbetroffene" - es kann Jeden treffen.

So erging es mir:

Schwächegefühl, schwitzen, allgemeines Unwohlsein, Appetitlosigkeit - alles ähnlich Grippe. Als dann noch Schwindel hinzukam - Notarzt,  Vorort-EKG, Herzzentrum, umfassende Untersuchungen. Diagnose: " Sie hatten, zeitlich nicht einzuordnen, mind. zwei Infarkte. Von den drei Herzkranzgefäßen sind zwei so vernarbt, daß nichts mehr zu "reparieren" ist und das dritte hat noch ca. 30%".

So schnell kann das gehen. Von den Infarkten habe ich nie etwas gemerkt - habe bis zuletzt gearbeitet.
Resultat war, Implantation eines Defibrillators, kurz Defi.

Mittlerweile hab ich schon den Dritten, beim Ersten waren die Batterien nach einem Jahr runter.
Das Gerät hat mir mindestens 25x das Leben gerettet. Der Zweite hat dann neun Jahre seinen "Dienst" verrichtet. Er hat kaum "arbeiten" müssen. Jetzt habe ich seit Okt. 2017 den Dritten und den sogar mit "MyCareLink", einem sogenannten Patientenmonitor.

Und jetzt zur eigentlichen Sache:

Bei der "Gewöhnung" hat mir wesentlich unsere Defi-Gruppe (Selbsthilfegruppe) geholfen.

Wir treffen uns regelmäßig, immer am ersten Donnerstag jeden ungeraden Monats, 16:00 Uhr  in der KISS Dresden und tauschen unsere Erfahrungen aus.


Sollte von Euch Dresdnern, oder nähere Umgebung, jemand dafür Interesse haben, bin ich gern bereit weitere Hinweise zu geben

 

Jeder ist zu diesen kostenlosen Treffen gern eingeladen.